Unser Foto-Tagebuch : Der tägliche Blick hinter die Kulissen des Hofgut Obere Wanne in Liestal
In den Jahren 2015 und 2016 haben wir mit einem täglichen Foto das Leben auf unseren Bauernhof dokumentiert. Im 2017 macht unser Foto-Tagebuch Pause.
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
Welch sonniger Monat wir doch erleben durften ! Praktisch täglich Sonne vom Morgen bis zum Abend. Leider erinnerten die Temperaturen mehr an März als an Dezember. Hoffen wir, dass er Winter trotzdem noch vorbei schaut bei uns, der Natur würde es gut tun !
November 2015
Der Endspurt vor dem Winter dauerte fast nochmals 3 Wochen. Die Dahlien mussten eingewintert werden, alle Maschinen gewaschen, geschmiert und versorgt. Dazu die Umgebung aufgeräumt und geputzt. Eine ziemliche Arbeit für uns alle.
Oktober2015
Der Oktober gehört definitiv zu den allerstrengsten Monaten im Jahr, obschon wir uns auch in diesem Jahr für 10 Tage mit der ganzen Familie in die Ferien aufgemacht hatten und den Hof in die (guten) Hände unserer Mitarbeiter gelegt haben. Dahlien und Kürbisse prägen für uns diesen Monat. Am Samstag, 31. Oktober schloss das Kürbisland dann für dieses Jahr seine Tore.
September 2015
Der September ist traditionell der Monat der Dahlien und der Kürbisse. In diesem Jahr zusätzlich noch angereichert mit unseren alten Kartoffelsorten. Gerade letztere haben viele Freunde gefunden, die sie ausprobiert haben und gleich nochmals gekommen sind, um sich die phantastischen Kartoffeln zu sichern.
August 2015
Der August war zwar nicht mehr ganz so heiss und trocken wie der Juli (zum Glück), aber dennoch ein richtiger Hochsommermonat. Für uns hiess es primär arbeiten für das Kürbisland und den Dahlienpark. Die Kürbisernte begann so früh wie noch nie in den letzten 20 Jahren, so dass wir am 28. August mit dem vollen Sortiment das Kürbisland eröffnen konnten.
Juli 2015
Der Juli wird uns als Prachtssommer-Monat in Erinnerung bleiben. Vorallem in den ersten 10 Tagen kletterte das Thermometer bis auf 38 ° C. Das war für die meisten unserer Pflanzen zu viel und sie stellten, trotz Bewässerung, das Wachstum mehr oder weniger ein. Das Getreide, Dinkel und Hafer, konnte bei besten Bedingungen gedroschen werden, mit 10,1 % (Dinkel) bzw. 11,5 % (Hafer) so trocken wie noch nie in den letzten 20 Jahren.
Juni 2015
Der Juni war sehr warm, gegen Ende mit weit über 30 Grad sogar sehr heiss. Unsere ersten Himbeeren wurden reif, der Mais wuchs täglich sichbar und auch die Tomaten, welche wir für die ProSpecieRara-Samengewinnung anbauen, haben richtig vorwärts gemacht.
Mai 2015
Der Mai war wie immer einer der arbeitsreichsten Monate überhaupt. Die Dahlien und Kürbisse mussten gesetzt werden, was in diesem Jahr dank dem idealen Wetter besser von der Hand ging als auch schon.
April 2015
Der April 2015 war einer der sonnigsten seit vielen Jahren. Erst gegen Ende des Monates kam dann der grosse, anhaltende Regen. Die dominierenden Arbeiten im April waren die Anzucht unserer Blumen- und Dahlienjungpflanzen, der Tomaten-Setzlingen, dem Pflanzen der Himbeeren und dem Waschen des Hühnerstalles bzw. dem Einstallen der neuen Junghennen.
März 2015
Der März war bis fast zum Schluss recht warm und vorallem trocken & sonnig. Wir konnten den Sommerhafer säen, die ersten Gladiolen setzen, viele Aufräumarbeiten draussen erledigen und vorallem weiter viele viele Dahlienstecklinge schneiden. Die letzte Märzwoche dann war sehr stürmisch, kalt und nass.
Februar 2015
Der Februar ist naturgemäss der Startmonat für unsere Dahlienvermehrung. Es gilt, ab Mitte Monat die Dahlien für die Stecklingsvermehrung einzulegen. Dazu kommt in diesem Jahr eine Woche Skiferien auf der Lauchernalp.
Januar 2015
Der Januar 2015 war geprägt von viel Büro- und Planungsarbeit. Die kommende Saison muss detailliert vorbereitet werden, Saatgut und anderes bestellt werden. Daneben blieb zum Glück auch immer wieder Zeit, um mit der Familie etwas zu unternehmen. Etwas, was während der Hochsaison leider oft etwas zu kurz kommt.